Die Wildnisse Alaskas - 24. Juli bis 15. August 2004
Ich habe versucht, auf den folgenden Seiten einen sehr persönlichen Reisebericht über 'The Last Frontier' mit interessanten und nützlichen Informationen zu verbinden. Auf den Seiten habe ich kleine Dokumentarbilder eingebaut, die natürlich nicht die Galerien ersetzen sollen.
Wie immer freue ich mich über Feedback, wie mir der Bericht gelungen ist. Dem Reisebericht voranstellen möchte ich ein Zitat von John Sawhill (President of the Nature Conservatory, 1937-2000), das für mich wie kein anderes Alaska beschreibt. Denn dort ist Sawhills Traum verwirklicht worden.
Ach so - noch drei Vorbemerkungen. Nach Alaska sollte nicht reisen, wer auf stabiles und sonniges Wetter fixiert ist. Und auch Reisende, die auf geringe Lebenshaltungskosten Wert legen, sind in Alaska völlig fehl am Platz. Bei Preisen von beispielsweise 6 Dollar für ein Päckchen Käse oder 17 Dollar für einen großen Beutel Tomaten (die Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden) wird es schottisch angehauchten Personen ganz anders. Und zum Abschluss des Anfangs: Alaska ist kein Zoo. Es gibt Elche, Bären, Dallschafe, Rentiere, Wale und vieles mehr. Aber sie kommen nicht ans Auto und fressen einem nicht aus der Hand. Man benötigt viel Geduld und ein zoomstarkes Objektiv, um nicht nur einen kleinen Tierfleck auf dem Foto zu erkennen.
"In the end our society will be defined not only by what we create but what we refuse to destroy"
(Letztendlich wird unsere Gesellschaft nicht nur über das definiert werden, was wir erschaffen sondern darüber, was wir uns weigern zu zerstören)
Tag 1 - Anchorage
Tag 2-5 - Katmai Nationalpark
Tag 6-7 - Chugach Mountains
Tag 8-9 - Wrangell/St.Elias NP
Tag 10-11 - Prince William Sound
Tag 12-13 - Kenai Fjords NP
Tag 14 - Mt. McKinley
Tag 15-16 - Denali Highway/Tangle Lakes
Tag 17 - Fairbanks
Tag 18-20 - Denali Nationalpark
Tag 21 - Anchorage
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